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in meiner Naturheilpraxis
 
 

Energiemanagement

Warum fehlt es uns an Energie?  
Warum zeigt uns der Körper diese Symptome? 

Sie können sich Ihren Körper wie ein Fass vorstellen. Hinein kommt alles, mit was Sie im täglichen Alltag konfrontiert sind:

  • Stress ( Arbeit/Partnerschaft/Familie)
  • Freizeitstress, jederzeit erreichbar sein
  • Nährstoffmängel
  • Elektrosmog
  • psychische Symptome wie Ängste, Panik, etc.
  • Schadstoffe im Essen und in der Umwelt
  • Probleme mit der Verarbeitung des Nervensystems
  • Traumata
  • und so weiter und so fort....


Der Eine hat ein größeres Fass -  es ist hier nicht der Körperumfang gemeint ;) - der Andere ein kleineres.
Der Körper versucht lange zu kompensieren und den sogenannten Lebensmodus aufrecht zu erhalten. Dies gelingt ihm jedoch nur begrenzt. Manchmal kommt der ein oder andere Stressor dazu und das Fass wird zum Überlaufen gebracht - wir bemerken Symptome. Diese schleichen sich langsam ein. Häufig bemerkt der Patient eine Leistungsminderung im Alltag. Man ist einfach nicht mehr so belastbar wie vorher. Bei Frauen schleichen sich gerne Zyklusbeschwerden ein. Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und Schlafprobleme häufen sich. Früh Morgens kommt man nicht mehr aus dem Bett und Abends kann man nicht gut einschlafen. Teilweise liegt bereits eine tiefergreifende Symptomatik wie z.B. Bluthochdruck, Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes mellitus Typ 2 etc. vor. 

Unser System hat in der Zwischenzeit längst versucht, alles aufrecht zu erhalten aber trotz größter Anstrengung wechselt der Körper in den Überlebensmodus. Hier wird nicht mehr ausreichend Zellenergie in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) hergestellt und somit fällt die Leistung unseres Körpers dementsprechend geringer aus. Alltägliche Anforderungen werden anstrengender und man fühlt sich in vielen Situationen gestresster als zuvor.
Bei Energiemangel und dem Wechsel in den Überlebensmodus priorisiert der Körper Vorgänge, die in seinen Augen wichtig für das Überleben sind. Das ist unter andrem die Zentralisierung des Blutes in die lebenswichtigen Organe, was bedeutet, dass unsere Bauchorgane nicht mehr so gut durchblutet werden. Das kann wiederum zu Verdauungsstörungen führen, was weitreichende Folgen für den Magen-Darm-Trakt haben kann. Zudem werden gerne Fettreserven um den Bauchraum angelegt, um für den "Notfall" gewappnet zu sein. 

Unser Körper macht das aus einem guten Grund. Da durch verschiedenste Mechanismen weniger Energie produziert wird, muss unser System sparsamer mit den Ressourcen umgehen und sie für die wichtigeren Prozesse hernehmen. Jetzt gilt es hinzusehen und die Ursache/n herausfinden, warum weniger Zellenergie vorhanden ist und warum diese nicht für unseren Alltag zur Verfügung steht.  

Ziel ist es, einerseits das Fass zu leeren und andererseits das Fass größer zu machen, damit Sie widerstandsfähiger im Alltag werden. 

Dazu bedarf es, dem Körper das zu geben, was er benötigt, um wieder ausreichend Zellenergie herstellen zu können.
Über die Haarmineralanalyse bekommt man einen guten Einblick in den Mineralienhaushalt sowie Hinweise auf eine eventuell vorliegende Schwermetallbelastung. Sie erhalten zudem einen sehr ausführlichen Anamnesebogen. 

Am Anfang der Behandlung arbeite ich gerne mit Infusionen, da die Aufnahme der Vitamine/Mineralien so am effektivsten ist. Zudem werden je nach Symptomatik über einen bestimmten Zeitraum hinweg verschiedene Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt, um die Energieproduktion anzukurbeln. Die Ernährung ist auch ein wichtiger Baustein in der Behandlung. 

Auf der anderen Seite werden Behandlungsblockaden wie Arzneikrankheiten, die durch Einnahme von Medikamenten wie z.B. Cortison, Anti-Baby-Pille, Schilddrüsen-/künstlichen Hormonen, Antihistaminika und vielem mehr entstehen können, entfernt.

In der Behandlung werden verschiedenste Aspekte mit aufgegriffen wie z.B. Ernährung, Schlaf, Lifestyle, Arbeit mit Glaubenssätzen, mentales Training und vieles mehr.
Sie werden von mir begleitet und bekommen Pläne und Informationen, damit Sie sich gut zurechtfinden.

Hinweis: Die Haarmineralanalyse ist keine wissenschaftlich anerkannte Diagnosemethode.