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Arzneikrankheiten

Arzneikrankheiten sind Wirkungen bzw. Nebenwirkungen eines Medikaments, die über die normale Wirkdauer hinaus bestehen und weitere Folgen nach sich ziehen können. Oftmals entstehen komplett neue Symptome, die der Patient vor Medikamenteneinnahme also noch nicht hatte. Diese neuen Symptome und Nebenwirkungen können sehr häufig noch Jahrzehnte danach anhalten.

Das kann den Körper verwirren und in Selbstheilungs- bzw. Selbstregulationsprozessen hemmen.
Es müssen nicht einmal große Dosierungen genommen werden, auch kleinste Mengen reichen aus, um so genannte Arzneikrankheiten zu schaffen.

Die Rezeptoren unserer Organe (woran unsere Hormone andocken, um wirken zu können) können jahrelang noch von den künstlichen Hormonen wie z.B. der Pille belegt sein bzw. verändert sein, was dafür sorgt, dass unsere körpereigenen Hormone nicht in der Lage sind, an diese Rezeptoren anzudocken. Somit kann der Körper seine eigenen Hormone nicht mehr erkennen und das Hormonsystem gerät aus der Balance. Dieses Problem der Rezeptoren kann es auch bei den anderen Medikamenten geben.

Nebennieren
Kortison (Augentrofen, Creme, Spray, Spritzen etc.), Prednison, Prednisolon, Hydrokortison, ggf. Sympathomimetika, Adrenalin, adrenalinähnliche Stoffe wie z.B. Epinephrin Nasensalben oder Xylometazolin in Nasenspray, Adrenalin in Betäubungsspritzen beim Zahnarzt, 

Süßstoffe z.B. Aspartam im Kaugummis oder Lightgetränken
Effekt: Schnellere Erholung der Nebennieren, weniger Infekte, besserer Schlaf, Gewichtsregulation, Positiver Einfluss auf Insulinresistenz und Blutzuckerkontrolle

Geschlechtsorgane
Fruchtbarkeitsbehandlungen, Hormonelle Verhütungsmethoden, naturidentische Hormone
Effekt: Regulation des Zyklus, Wiederherstellung des Zyklus, Linderung von Wechseljahresbeschwerden, Positiver Einfluss auf Tumoren, Endometriose und Zysten, Gewichtsregulation, Besserung aller mit dem Zyklus verbundenen Beschwerden wie Migräne, Unterstützung bei unerfülltem Kinderwunsch

Schilddrüse
Schilddrüsenhormone, Thyreostatika, Radiojodtherapie
Effekt: Unterstützung der Schilddrüsenfunktion, Regulation der Schilddrüsenfunktion, Hilfe beim Ausschleichen von Schilddrüsenhormonen

Nervensystem
Neuroleptika, Psychopharmaka
Effekt: Regulationsfähigkeit der Neurotransmitter, Regulation des Hormonsystems (z.B. Libido), Entfernung von psychischen Blockaden

Immunsystem
Impfungen, Virostatika, Antihistaminika, Antibiotika (Augentropfen, Ohrentropfen, Infusionen, Tabbletten etc.)
Effekt: Regulation des Immunsystems, weniger Infekte

Restliche Arzneimittel 
Alle anderen Arzneikrankheiten im Leben des Patienten, soweit angezeigt.
Nicht immer kann der Zusammenhang Substanz-Besserung einwandfrei hergestellt werden. Unter Umständen merkt man „nur“, dass Behandlungsblockaden entfernt worden sind, Blutergebnisse sich verbessern etc.